Der Winter mag für manche Menschen eine magische Jahreszeit sein, aber er bringt auch zusätzliche Sorgen für ältere Senioren mit sich, die anfälliger für Unterkühlung, Autounfälle und Stürze sind.
Hier sind unsere Top-Wettersicherheitstipps für Senioren, von Schichtung adaptive Damenbekleidung zur Erstellung eines Notfallplans:
Minimieren Sie die Zeit im Freien.
Bei kaltem, schlechtem Wetter sollten ältere Erwachsene ihre Zeit im Freien minimieren, um ihre Exposition gegenüber den Elementen zu begrenzen.
Wenn sie nach draußen müssen, sollten sie dicke Parkas, Mützen, Handschuhe, Schals und andere Accessoires für kaltes Wetter anziehen, um ihre Haut so gut wie möglich zu schützen. Tage mit schlechtem Wetter oder sehr kalten Temperaturen sollten möglichst vermieden werden.
Treffen Sie Vorkehrungen gegen Stürze.
Das Vorhandensein von Schnee und Eis erhöht die Sturzgefahr im Winter. Stellen Sie sicher, dass Stufen und Gehwege frei sind, bevor sie nach draußen gehen, und achten Sie auf Glatteis. Wenn Ihre älteren Angehörigen nicht in der Lage sind, ihren eigenen Gehweg oder ihre Auffahrt zu räumen, beauftragen Sie einen Dienst, der dies für sie erledigt.
Sie sollten immer Stiefel mit rutschfester Sohle tragen und eine Eispickelbefestigung für ihren Gehstock in Betracht ziehen, um zusätzliche Traktion zu bieten.
Drehen Sie die Temperatur hoch.
Viele Menschen halten die Hitze gerne niedrig, um Geld zu sparen, aber selbst eine Temperatur in den unteren 60ern kann schließlich zu Unterkühlung führen.
Senioren sollten ihr Zuhause auf mindestens 68-70 Grad Fahrenheit und höher halten, wenn sie es brauchen. Wenn sie sich Sorgen um die Heizkosten machen, sollten sie die Lüftungsöffnungen in Räumen schließen, die sie nicht benutzen, und die Türen schließen, um die Wärme in die Räume zu leiten, die sie häufig benutzen.
Wenn Sie Kamine oder Gas zum Heizen Ihres Hauses verwenden, stellen Sie sicher, dass alles gut gewartet ist, installieren Sie Rauch- und Kohlenmonoxidmelder und kennen Sie die Warnseiten einer Kohlenmonoxidvergiftung.
Fenster und Türen abdichten.
Apropos Wärmeverlust: Das Abdichten von Fenstern und Türen ist eine hervorragende Möglichkeit, die Heizkosten niedrig zu halten, die Wärme zu erhalten und die Energieeffizienz zu fördern.
Überprüfen Sie die Dichtungen an Ihren Türen und Fenstern oder lassen Sie dies von einem Fachbetrieb durchführen. Es kann auch hilfreich sein, Jalousien und Vorhänge geschlossen zu halten, um Wärmeverluste zu vermeiden, und die normale Gummidichtung der Tür unten durch ein zusätzliches Polster zu ergänzen.
Tragen Sie tagsüber Schichten.
Selbst wenn die Hitze auf einer vernünftigen Temperatur gehalten wird, frieren viele ältere Menschen tagsüber immer noch.
Sie sollten mehrere Schichten tragen anpassungsfähige Kleidung für Männer oder Frauen, was besser für die Erhaltung der Körperwärme ist als eine einzelne dicke Schicht.
Wenn es ihnen immer noch nicht warm genug ist, müssen sie möglicherweise Mäntel, Decken, Heizkissen und sogar Raumheizgeräte verwenden, um drinnen warm zu bleiben. Wenn sie zufällig überhitzt werden, können sie bei Bedarf schnell ein oder zwei Schichten entfernen.
Ziehen Sie nachts einen warmen Schlafanzug an.
Die Temperatur kann nachts stark abfallen, was bedeutet, dass Senioren besonders darauf achten müssen, sich warm genug anzuziehen, bevor sie schlafen gehen.
Lange Unterwäsche unter anpassungsfähigen Schlafanzügen hilft, die Körperwärme zu bewahren, und das Tragen einer Mütze oder eines Huts verlangsamt den Wärmeverlust durch den Kopf.
Wählen Sie warme Laken aus Flanell und fügen Sie dem Bett zusätzliche Decken oder Decken hinzu, um es zu isolieren. Senioren, die in kälteren Klimazonen leben, möchten vielleicht auch eine beheizte Matratzenauflage oder Decke in Betracht ziehen.
Essen Sie genug.
Wenn jemand nicht genug isst, verliert er Körperfett, und Körperfett hilft, dich warm zu halten.
Achten Sie darauf, dass Ihre älteren Lieben weiterhin ausreichend essen und ausreichend Vitamine zu sich nehmen, da es im Winter durch Mangel an frischem Gemüse und Sonnenlicht zu Mangelerscheinungen kommen kann.
Achten Sie auch auf ihren Alkoholkonsum, der die Körpertemperatur senken und das Risiko einer Unterkühlung erhöhen kann.
Haben Sie einen Plan für Stromausfälle.
Sowohl Wärme- als auch Stromausfälle sind im Winter häufiger, und Ihre älteren Lieben müssen auf diese Notfälle vorbereitet sein.
Besprechen Sie die Notfallvorsorge mit ihnen und machen Sie einen Plan, wie Sie sich um ihre Einkäufe, Medikamente und mehr kümmern können. Besprechen Sie Umzugsmöglichkeiten, wenn ihr Zuhause im Notfall unsicher wird, und was Sie tun werden, wenn eine Reise unmöglich wird.
Fahren Sie vorsichtig.
Autofahren kann für Senioren auch bei schönem Wetter schwierig sein, und der Winter birgt viele zusätzliche Gefahren.
Bevor der Winter kommt, sollten sie Frostschutzmittel, Reifen und Scheibenwischer prüfen und ersetzen lassen und sicherstellen, dass das Auto mit allen notwendigen Vorräten bestückt ist.
Sie sollten jemand anderem mitteilen, wohin sie fahren und wann sie zurückkehren möchten, und das Fahren auf vereisten oder verschneiten Straßen vermeiden, bis sie geräumt sind.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Bestimmte Gesundheitszustände können es dem Körper erschweren, seine Temperatur zu regulieren, einschließlich Schilddrüsenprobleme, Diabetes und mehr.
Einige Medikamente, sowohl verschreibungspflichtige als auch rezeptfreie, können sich ebenfalls auf die Körpertemperatur auswirken. Senioren sollten mit ihrem Arzt darüber sprechen, ob einer ihrer Gesundheitszustände oder Medikamente das Risiko einer Unterkühlung erhöhen und was sie tun können, um damit umzugehen. Hören Sie niemals mit der Einnahme von Medikamenten auf, es sei denn, Ihr Arzt hat es vorher abgeklärt.
Kenne die Warnzeichen einer Unterkühlung.
Beim Thema Unterkühlung sollte jeder in der Familie die Warnseiten kennen. Es beginnt typischerweise mit kalten Extremitäten, einem geschwollenen oder geschwollenen Gesicht, blasser Haut, undeutlicher oder langsamer Sprache, Schläfrigkeit und Wut oder Verwirrtheit.
Wenn die Hypothermie fortschreitet, äußert sie sich normalerweise in Bewegungsschwierigkeiten, steifen oder ruckartigen Bewegungen, langsamem Herzschlag, langsamer und/oder flacher Atmung und schließlich in Ohnmacht oder Bewusstlosigkeit. Sie sollten sofort 911 anrufen, wenn Sie vermuten, dass jemand unterkühlt ist.
Die Wintermonate sind hart für alle, besonders für Senioren. Bei den kälteren Temperaturen und eisigen Oberflächen ist es wichtig, über alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen nachzudenken, um einen älteren Freund oder ein Familienmitglied zu schützen.
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