Krankenschwester Burnout: Tipps zum Stressmanagement

Gesunde und psychisch stabile Menschen sind das Rückgrat, auf dem wirtschaftlich lebensfähige Gesellschaften aufgebaut sind.

Gesellschaften, die Wachstum und Fortschritt anstreben, sollten Menschen haben, die arbeitsfähig sind und ihr Vermögen wachsen lassen. Als Menschen werden wir manchmal krank und benötigen medizinische Hilfe. Obwohl manche Menschen eine Krankenhausphobie haben, raten medizinische Experten, bei anhaltenden Symptomen professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Wenn man ein Krankenhaus besucht, hängt die Qualität der Dienstleistungen weitgehend vom diensthabenden Personal ab. Ärzte und Krankenschwestern gehören zu den beiden prominentesten Personen, die Patienten in Krankenhäusern betreuen. Es ist wichtig, dass diese Mitarbeiter angemessen motiviert und motiviert werden, um optimale Leistung zu erzielen. Es ist notwendig, dass Burnout in der Pflege wird durch eine angemessene Personalausstattung und eine gute Vergütung schachmatt gesetzt.

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Was ist Pflege-Burnout?

Burnout ist ein Zustand körperlicher, seelischer und geistiger Erschöpfung durch übermäßigen und langanhaltenden Stress. Pflegekräfte werden unglücklich und unzufrieden, wenn sie aufgrund von übermäßiger Arbeitsbelastung oder anderen Faktoren ausgebrannt sind.

Zu den Gründen für die Unzufriedenheit unter den Pflegekräften gehören der Zustand des Dienstes, die Umgebung, Leistungspakete und Personalprobleme. Diese tragen dazu bei, dass sie erschöpft und nicht in der Lage sind, ihr Bestes zu geben.

Angesichts der wichtigen Rolle, die Pflegekräfte spielen, kann es sich keine vernünftige Gesellschaft leisten, verärgerte Krankenschwestern zu haben.

Ursachen für Burnout bei Pflegekräften

Obwohl der Grund für Müdigkeit bei verschiedenen Personen unterschiedlich sein kann, gibt es einige allgemeine Faktoren, die zu Müdigkeit und Stress beitragen. Einige der Ursachen für Müdigkeit bei Pflegekräften sind:

Emotional herausfordernde Pflicht

Einer der Hauptgründe, warum Krankenschwestern erschöpft sind, ist die Herausforderung ihrer Arbeit. Im Vergleich zu einigen anderen Berufen sind sie oft mit tödlichen und gefährlichen Notfällen mit weitreichenden Folgen konfrontiert. Die Konfrontation mit Notfällen wie diesen kann oft zu emotionaler Erschöpfung führen.

Arbeitsstunden

Die vielen Stunden, die Pflegekräfte pro Schicht leisten müssen, können zu Burnout führen. Die langen Arbeitszeiten, die manchmal durch Unterbesetzung verursacht werden, erhöhen die Arbeitszeit mit weniger Ausfallzeiten. Leider fordert die Dauer der Arbeit manchmal ihren Tribut und führt zu körperlicher, geistiger und emotionaler Erschöpfung. Längere Schichten führen manchmal zu einer höheren Wahrscheinlichkeit von Ermüdung sowie Unzufriedenheit der Patienten.

Umsatzraten

Manchmal mangelt es der Belegschaft an Stabilität und die Arbeitnehmer verlassen oder wechseln oft in ein Krankenhaus. Wenn dies auftritt, verursacht dies Stress für die Verbleibenden, da die neuen Aufnahmen aufgenommen werden müssen, und dies dauert Zeit. Außerdem können sich Änderungen in der Personalbesetzung auf Zeitpläne auswirken, und manchmal muss man kurzfristig eine Schicht abdecken. Dies kann zu Erschöpfung führen.

Hier hier für weitere Einblicke darüber, wie Fluktuation und Personalbesetzung zu Stress bei Pflegekräften beitragen.

Schlafdauer

Klinische Fakten deuten darauf hin, dass unzureichender Schlaf die kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen und zu psychischen Problemen führen kann. Es ist daher keine Überraschung, dass Pflegekräfte zu den Burnout-Risikogruppen zählen. Dies wird durch Schlafentzug aufgrund der langen Stunden, die sie arbeiten müssen, informiert. Es ist wichtig, dass Pflegekräfte genügend Schlaf haben, um ihre Produktivität und Effizienz zu verbessern.

Aufgaben entleeren

Eine weitere Ursache für psychische Erschöpfung bei Pflegekräften ist körperliche Ermüdung durch die Arbeit. Einige Pflegekräfte sind nicht nur für manchmal 12-Stunden-Schichten wachsam, sondern haben auch die Aufgabe, Ärzten bei Operationen zu helfen. Diese chirurgischen Eingriffe und andere anstrengende Notfälle können Krankenschwestern erschöpfen und ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Burnout-Symptome

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie sich Müdigkeit bei Pflegekräften manifestieren kann. Diese Symptome dienen als Anzeichen dafür, dass man gestresst ist und darauf geachtet werden sollte. Einige von ihnen beinhalten:

  • Panikgefühl, wenn es Zeit ist, zur Arbeit zu gehen.
  • Pessimistische Einstellung zur Arbeit.
  • Kein Einfühlungsvermögen für verzweifelte Patienten.
  • Rückzug aus beruflichen und persönlichen Beziehungen.
  • Füße schleifen, wenn Sie aufgefordert werden, eine Aufgabe auszuführen.
  • Reduzierte Arbeitsmoral.
  • Erhöhte Reizbarkeit im Umgang mit Kollegen und Patienten.

Möglichkeiten zur Verbesserung der Zufriedenheit von Krankenschwestern

Es ist zwingend erforderlich, dass die Zufriedenheit der Pflegekräfte an erster Stelle steht, da sie sich direkt auf das Wohlbefinden der Patienten auswirkt. Wenn eine Krankenschwester glücklich und leistungsfähig ist, spiegelt sich dies in der Servicequalität wider, die die Patienten erhalten. Einige Möglichkeiten zur Verbesserung der Zufriedenheit werden im Folgenden erörtert:

Nehmen Sie eine Änderung vor

Als Krankenschwester können Sie Ihre Zeitpläne, Umgebung und Rollen für mehr Komfort ändern. Sie können von einer Einheit zur anderen wechseln, wo Sie mehr Zeit oder Rollen haben, die die Dinge für Sie aufpeppen. Es könnte einem langweilig werden, in einer bestimmten Abteilung, einem Krankenhaus oder an einem bestimmten Ort zu arbeiten. Daher könnte eine Änderung Ihnen zugute kommen, indem sie die Dinge aufpeppt und Sie motiviert hält.

Pflegefreundliche Kliniken

Einige Krankenhäuser könnten im Vergleich zu anderen bessere Servicebedingungen bieten. Wenn Sie sich in Ihrem Krankenhaus ständig gestresst fühlen, zögern Sie nicht, nach anderen Optionen zu suchen, die bessere Anreize bieten.

Autonomie suchen

Wenn Ihnen Autonomie und Freiheit bei der Erfüllung Ihrer Pflicht wichtig sind, suchen Sie nach Krankenhäusern, die Ihnen die Freiheit geben, Entscheidungen zu treffen. Die Einbeziehung in die Planung Ihres Tagesablaufs trägt dazu bei, glücklich zu bleiben und die Chancen auf Zufriedenheit zu erhöhen.

Arbeit und Privatleben in Einklang bringen

Manchmal hat man Probleme mit der Work-Life-Balance. Die Unfähigkeit, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen, kann sich negativ auf Sie als Pflegekraft auswirken. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Sie nicht das eine priorisieren und das andere leiden lassen.

Pass auf dich auf

Sei nicht so damit beschäftigt, dich um andere zu kümmern, dass du vergisst, dich um dich selbst zu kümmern. Auch die pflegende Person verdient Pflege.

Die Bedeutung von Ernährung, Ruhe, Bewegung, Spaß, Familie und Freunden, Achtsamkeit usw. kann nicht genug betont werden.

Lese Dieser Artikel für weitere Tipps zur Verbesserung der Zufriedenheit am Arbeitsplatz.

Fazit

Krankenschwestern spielen eine entscheidende Rolle in der Gesellschaft und ihre Disposition beeinflusst das Wohlbefinden der Patienten. Daher ist es unerlässlich, dass das Wohlbefinden der Pflegekräfte so weit wie möglich auf den vorderen Brenner gestellt wird.

Betrachten Sie als Krankenschwester Ihre Zufriedenheit und Ihr Glück nicht als selbstverständlich, da Ihre Stabilität weitreichende Auswirkungen auf die Gesellschaft hat.

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